Workingtest Haus Unterbach am 08.09.2013

Aufgabe 1

Richter: Walter Lickes

Hundeführer Hund stehen vor einer Baumreihe mit einer bewachsenen „Lücke“. (5 Meter vor einem kleinen Graben) Helfer 1 tätigt den Dummylauncher. Dummy fällt 100 Meter in einen hohen Grasbewuchs links oberhalb auf einen Hügel. Nach Freigabe durfte der Hund das Mark holen. Wieder am Startpunkt wurde ein Blind an der gleichen Stelle beschossen.


Aufgabe 2

Richterin Yvonne Holkeboer
2er Walkup auf einer Wiese (ca. 20 Meter). Stop und Wendung zur Brombeerhecke (ca. 30 Meter entfernt). Links am Ende der Hecke steht ein Helfer (Orientierung blaue Stange). Schuss. Geradeaus in den zwischen den Heckenreihen ein Helfer. Schuss. Hundeführer 1 schickt seinen Hund zum Blind recht am Weg. Danach schickt Hundeführer 2 seinen Hund zum Blind in den Brombeerhecken. (Schneise, Hund konnte gut durch laufen). Danach wechseln die HF die Position. Helfer agieren wie vorhin. Jeder Hund arbeitet zwei beschossene Blinds.

Ergänzung: Helfer 1 geht nach dem Schuss den Weg entlang.


Aufgabe 3

Richter Hagen Krämer

Hundeführer und Hund stehen in auf einem kleinen Hügel in einem Wäldchen. Es fällt ein Mark mit Schuss, ca. 30 Meter. Hund sieht nicht die Fallstelle. Dann erfolgt von Helfer 2 ein Schuss links (ca. 40 Grad) im Wäldchen. Zuerst wird das Mark gearbeitet, anschließend das beschossene Blind.

Aufgabe 4

Richter Walter Lickes

2er Aufgabe. Links vom Richter HF1, rechts von ihm HF2. Schuss föllt und ein Mark fliegt ins hohe Gras vor dem Schafzaun. Danach erfolgt erneut ein Schuss und ein Mark fällt hinter dem Schafzaun in die hohe Wiese. HF1 arbeitet zuerst das Mark vor dem Zaun. Danach arbeitet HF2 das Mark hinter dem Zaun. Danach wird gewechselt.

Aufgabe 5

Richterin Yvonne Holkeboer

HF und Hund stehen auf einer Wiese. Rechts davon zwei Wassergräben. Dahinter findet ein Treiben (Verleitung) statt. Dann fällt ein Schuss. Das Blind wird gearbeitet.

Aufgabe 6

Richter Hagen Krämer

HF und Hund stehen in einem Wäldchen rechts von einem Teich. (Dazwischen Büsche, Bäume) Walk-up, ca. 20 Meter einen kleinen Waldweg bergaufwärts. Parallel findet ein Treiben am Teich statt und es fällt ein Mark ins Wasser (das von einem Helfer wieder direkt aus dem Wasser gezogen wird). Danach wird ein unbeschossenes Blind den Waldweg hinauf gearbeitet.