Workingtest GRC Weserbergland - Cup

Schön war es wieder auf dem GRC-Weserbergland-Cup. Letztes Jahr in der A gestartet und den 2. Platz gemacht, versuchten Fitch und ich in der F-Klasse unser Glück.

Fazit: Manches funzt richtig klasse (z. B. das Einweisen, Marks), anderes ist nachwievor eine Baustelle (Dummy ablegen nach Wasserapport), neue Baustelle dazu gekommen: Startlaut geben.

Mit nur einer Null sind wir nach Hause gefahren.

20 - 17 - 0 - 5 - 10 - 12.

Es gibt noch einiges, was wir noch trainieren müssen :-). Gerne!

 

Aufgabe 1


Richter, HF + Hund stehen im Wald, 20 Meter vom Waldrand entfernt. Übergang auf eine Wiese. Schuss, Mark fällt auf die Wiese hinter einen Misthaufen. Schwierigkeit: Lichtverhältnisse, Mark fällt direkt hinter den Misthaufen.

Aufgabe 2

 

Richter, HF + Hund stehen im Wald. Beschossenes Blind, ca. 40 Meter. Schwierigkeit: Unwegsames Gelände, gerade Linie nicht so einfach zu laufen für den Hund.

 

Aufgaben 5 und 6

 

Teamaufgabe

2 HF stehen mit den Hunden auf einer Wiese, 20 m vom Uferrand eines Tümpels entfernt. Links und rechts vom Tümpel stehen Helfer. Linke Helfer sichtbar, rechte nicht.

Schuss. Linke Helfer schmeißen Mark ins Wasser. Wurfbahn für HF sichtbar. Für Hund nicht. Dieser hörte nur das platschen. HF 1 schickt Hund auf das Mark. Auf dem Rückweg fiel erneut e in Schuss, Helfer rechts schmeißen Mark in den Tümpel. Nicht sichtbar. Man hört nur das Platschen des Dummys.

HF 2 schickt seinen Hund zum 2. Mark (Verleitung für den ersten Hund). Danach wechsel, jeder Hund arbeitet beide Marks.

Schwierigkeiten: HF kann Hund nicht helfen, da nichts sichtbar ist.

Aufgabe 3

 

Blind/Mark

HF und Richter stehen im dichten Wald. Auf 11 Uhr ein beschossenes Blind. Nach dem ersten Schuss folgt der zweite Schuss und ein Mark fällt 30 Meter dahinter (auf 14 Uhr). Hund arbeitet erst das Blind, dann das Mark. Schwierigkeit: Entfernungen für den Hund schlecht einzuschätzen, wenig Sicht. Mark deutlich größerer Reiz, als der Schuss beim Blind.

 

Aufgabe 4

 

Doppelmark

HF und Richter stehen im Wald. Erstes Mark fällt kaum sichtbar auf 10 Uhr (30 Meter) Zweite Mark auf 12 Uhr, nur kurz die Wurfbahn sichtbar. Hund arbeitet erstes Mark, dann das zweite.

Schwierigkeit: Entfernungen für den Hund schlecht einzuschätzen, wenig Sicht.

Aufgaben 5 und 6

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